Samstag, 26. November 2011

Regina und Markus Dickreuter Rorschacherberg









Das Gangsterpärchen vom Rorschacherberg
Regina und Markus Dickreuter

Das Gangsterpärchen führt ein Leben in Saus und Braus. Wie kann sich die Familie Dickreuter das überbordende Leben nur leisten? Ja, den fetten Mercedes haben sie abgeschafft, für einen kleineren. Auch sonst hat man den Gürtel etwas enger geschnallt, denn es gibt nicht mehr viele Opfer, die dem Gangsterpärchen auf den Leim gehen. Die Masche:
Markus Dickreuter, früher beim Eidgen. Justiz- und Polizeidepartement beschäftigt, hat den „seriösen“ Hintergrund um die Machenschaften seiner Frau zu stützen. Dabei kann ihm nicht verborgen geblieben sein, mit welchen Mitteln seine Frau die Kohle anschafft!
Die Regina Dickreuter-Gast, eine Deutsche aus Heidelberg, war in einem renomierten Haushaltswaren-Geschäft, Tischhauser-Ruckstuhl, in St. Gallen beschäftigt. Nach einigen Jahren wurde sie vom Inhaber – ebenfalls einem Deutschen aus Frankfurt, Herrn Keller, – mit der Leitung beauftragt. Und damit begann der Niedergang des soliden Geschäftes! Die Unstimmigkeiten bei der Inventur häuften sich. Wertvolle Einzelstücke fehlten. Hinweise aus der Belegschaft verwiesen auf Regina Dickreuter, die Chefin. Sie hatte diese wertvollen Einzelstücke (z.B. Meissener Porzellan) entnommen, verkauft und den Erlös in die eigene Tasche gesteckt. Für den Inhaber des Geschäftes, der durch die Vermittlung von Markus Dickreuter noch die Arbeitserlaubnis in St. Gallen erhalten hatte, begann nun eine schlimme Zeit. Er musste zusehen, wie das Geschäft zugrunde ging, ohne dass er viel tun konnte. Er erstatte eine Anzeige gegen Regina Dickreuter bei der Staatsanwaltschaft wegen der vielen Diebstähle. Ohne Erfolg, Regina Dickreuter konnte nichts nachgewiesen werden. Das Geschäft wurde liquidiert, Regina Dickreuter entlassen. Mehrere Arbeitstellen gingen verloren. Nach einigen Monaten trat Regina Dickreuter eine Arbeitstelle in Zürich an. Ein Geschäft, das sich mit Innenausstattung befasst und auch eine Abteilung für Meissen Porzellan hatte. Auch hier griff Langfinger Regina zu. Nach kurzer Zeit kam es zu Überwerfungen und es erfolgte die fristlose Kündigung. Das Geschäft verzichtete auf eine Anzeige, da das Diebesgut sichergestellt werden konnte, zumindest ein Teil dessen. Trotzdem verblieb ein Schaden von ca. CHF 100.000. Aus der Zeit geniesst das Ganovenduo den Namen: Bonnie & Clyde.
Zwischenzeitlich hatte sich Regina Dickreuter bei Dr. Eugen von Hoffen eingeschlichen. Unter dem Vorwand freundschaftlicher Gefühle nahm das Gangsterpärchen Dickreuter bald am Leben des Liechtensteinischen Geschäftsmannes teil. Feste und Reisen, die sich die Dickreuters nie hätten selbst leisten können. Als Dr. von Hoffen – nachweislich unschuldig – in Liechtenstein zum Politopfer wurde, half Regina Dickreuter indem sie sich um die persönlichen Habseligkeiten von Dr. von Hoffen kümmerte. Sie schlich sich geschickt in diese Rolle, indem sie der Familie des Dr. von Hoffen mitteilte, dass Dr. von Hoffen keinen sonstigen Kontakt wünsche. Sie verwertete die umfangreiche Schmucksammlung des Dr. von Hoffen, inklusive anderer wertvoller Kunstgegenstände, Glas und Porzellan und strich den Erlös, wenigstens CHF 200.000 ein. Man kann nur von niederer Gesinnung sprechen, wenn man einem Menschen, der sich in einer Situation befindet, in der er sich nicht wehren kann, auf diese Weise noch die letzten verbliebenen Habseligkeiten entwendet. Nach entsprechenden Vorwürfen haben dann Regina und Markus Dickreuter gemeinsam eine Abrechnung gestellt, die den Diebstahl der Vermögensteile begründen soll.
Heute kümmert sich Regina Dickreuter vornehmlich um ältere Damen!
Wir warnen vor den Machenschaften des Gangsterpärchens!

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